I PRAY FOR COPS! – Ich bete für Polizisten!

Der Beruf des Polizisten ist geprägt von Begegnungen mit Menschen unterschiedlichster Charaktere, Herkunft und Gepflogenheiten. Die Polizisten streben danach, allen Menschen mit Respekt und Anstand zu begegnen. Wo das Gesetz gebrochen wird, soll die Strafe aber auch adäquat verfolgt werden. Diese Ansicht teilen allerdings nicht ganz alle in unserer Gesellschaft und von ebendiesen wird die Berufsgruppe der Polizisten entsprechend verschmäht.

Jeder Polizist, sowie ein grosser Teil der Gesellschaft, kennt die gängigsten Beschimpfungen aus diesen ‚Reihen‘ nur zu gut und die meisten Berufskollegen dürften mit solchen Aussagen, sei es durch Schrift oder Sprache, schon persönlich konfrontiert worden sein. Einige dieser Schmähungen seien hier erwähnt: 1312, FTP, A.C.A.B, LCDS, usw.

Dieser Gesinnung in der Masse entgegenwirken zu wollen, endet im Drehtüreffekt. Beim Einzelnen kann aber manchmal ein Gespräch sehr wohl Wirkung zeigen.

Was ist nun meine Absicht? – Sie mögen fluchen, du aber segne! – Psalm 109,28

Sich mit vergeltenden Äusserungen auf dieselbe Ebene wie die Gegenseite begeben? Nein, keinesfalls! Stattdessen soll die ganze Sache umgekehrt werden, das heisst, der Fluch soll unbedingt in Segen umgewandelt werden! Anstatt Vergeltung an der Gegenseite zu üben, wollen wir die Polizei, die von der Gegenseite verflucht wird, segnen! Anstatt zu Hass gegen die Polizei aufzurufen, wollen wir dazu aufrufen, für die Polizei zu beten! – IPFC steht für ‚I pray for Cops‘ und bedeutet: ‚Ich bete für Polizisten‘ und die Zahlen 9.16.6.3 weisen auf die jeweiligen Anfangsbuchstaben von ‚I pray for Cops‘ hin.

Wie wir gemäss 1.Timotheus 2,1-2 für unsere Regierung beten sollen, so auch für unsere Polizei! Diese Botschaft gilt es in die Welt hinauszutragen.

 

Bei Interesse Mail an num624@gmx.net